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Böschungssicherung

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Lockere oder stark ansteigende Böschungen werden mit jeweils geeigneten Maßnahmen gegen Rutschung oder Erosion geschützt. Die Jähnig GmbH hat sich auf Sicherungen mit Ankern und Nägeln, Erosionsschutzmatten und Drahtseilgeflecht sowie rückverankertem Spritzbeton spezialisiert.

Tunnel Boyneburg, Bohrarbeiten.jpg

2,5 Mio.

1 Mio. 

30 Jahre

600 Tage

hergestellte

Bohrmeter

Quadratmeter 

Sicherungsnetze

ohne

Gewährleistungs-anspruch

Qualifikation

pro Jahr

Rückverankerter
Spritzbeton

Spritzbeton wird zur Sicherung von Baugruben, Hängen bzw. Felswänden verwandt. Er verfestigt aufgelockertes Gestein, Klüfte, Spalten und Risse. Auflockerung, Verwitterung und Erosion werden verhindert. Spritzbeton ermöglicht eine anpassungsfähige Gestaltung. Durch Beifügen von Mineralfarbstoff kann er beliebig gefärbt werden. Überdies eignet sich die raue Oberfläche zum Begrünen mit Rankengewächsen wie Efeu oder wilden Reben.

Rückverankertes
Netz

Böschungssicherungen dienen der Stabilisierung von gewachsenem Boden und sind wichtig, um Landschaft, Natur und bestehende Ökosysteme zu erhalten. Dabei kommen häufig Stahldrahtgeflechte als primäre Sicherungsmaßnahme zum Einsatz. Um große Böschungsflächen so natürlich wie möglich und trotzdem nachhaltig vor dem Abrutschen z. B. nach Starkniederschlägen zu schützen, kann eine Begrünung in Kombination mit Erosionsschutzmatten

sinnvoll sein. 

Bewuchs und Wurzelbildung stabilisieren den Oberboden und schützen auf natürliche Weise vor Erosion. Bei günstiger Vegetation ist die Böschung

schon nach kurzer Zeit grün und die eingebrachten Sicherungssysteme kaum noch wahrnehmbar. Begrünte Flächen integrieren sich bestmöglich in das vorhandene Landschaftsbild und erscheinen weniger invasiv.

Bodenvernagelung

Anker und Nägel können zur Sicherung einzelner Felsblöcke Anwendung finden. Sie bilden u.a. zum Spritzbeton eine sinnvolle Ergänzung. In Verbindung mit der erforderlichen Bewehrung übernehmen die Anker/Nägel die Lastabtragung in den tragfähigen Bereich. Spezialgeräte erlauben gerüstfreies Arbeiten bis zu einer Höhe von 30,0 m. Auch im Unterflurbereich ist das ziel- und richtungsgenaue Bohren und Ankern möglich.

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